Das Leid der Tiere ist das Grab der Menschen

Aus der Sicht der Tiere, ist die Erde ein Schlachthof geworden. Über die lebensverachtende Ausbeutung von Natur und Tierwelt, hat der Mensch die Erde zum Schlachthaus gemacht.


Millionen Tiere werden alleine in Deutschland Jahr für Jahr geschlachtet, gejagt oder für Tierversuche missbraucht. Millionenfaches Tierleid. Lässt sich dieses Leid moralisch rechtfertigen? Oder belügen wir uns selbst?


Feste wie Weihnachten, Ostern oder Pfingsten sind Blutfeste für die Tiere geworden.   Diese Brutalität und Grausamkeit allem Leben gegenüber stellt alles in den Schatten, was die Geschichtsbücher bisher an Verbrechen und Grausamkeiten gegen die Menschlichkeit zu bieten haben.


Auf dem Schlachtfeld menschlicher Grausamkeit werden für den konsumorientierten Menschen Tiere in Zuchtanstalten künstlich gezeugt und in der Massentierhaltung zur Fleischmasse degradiert, einzig und allein auf den Tod hin gemästet, um die Verwertung der Leichenteile dieser Lebewesen möglichst profitabel zu betreiben. Es handelt sich dabei um weltweit jährlich circa 50 Milliarden Tiere.

Massentierhaltung bedeutet unglaubliche Qual für die Tiere, und mit diesem Fleisch werden die Menschen gefüttert.
Massentierhaltung bedeutet unglaubliche Qual für die Tiere, und mit diesem Fleisch werden die Menschen gefüttert.

Last uns die Tiere von den Speisekarten streichen und aus den Folterkammern holen !!!


Die Massentierhaltung belastet das Erdklima in einer Weise, wie es noch nie zuvor war. Die Selbstheilungskräfte der Erde können nicht mehr wirken.


Heute weiß jeder, der es wissen will, um die globalen Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und der Massentierhaltung. So ist zu 51 % die Massentierhaltung für die Klimaerwärmung verantwortlich.

Das Roden von unberührten Urwäldern, das Ausbeuten und Verschmutzen des Grundwassers durch Unmengen tierischer Exkremente und die riesige Belastung der Atmosphäre durch Methangase der Rinder, sind Raubbau an der Natur und zerstören unwiederbringlich den Lebensraum unzähliger Pflanzen- und Tierarten.

 


Der Mord an unseren Tiergeschwistern ist auch Brudermord an hungernden Kindern. Für den übersatten Menschen werden Tiere systematisch mit Nahrungsmitteln gemästet, die hungernden Kindern versagt bleiben.


Kein Mensch auf dieser Erde müsste hungern, kein Tier müsste leiden, wenn in Anbetracht der Möglichkeiten, die das 21. Jahrhundert bietet, die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft konsequent angewendet würden.


Doch der Mensch in seiner egoistischen Gier führt Krieg gegen die Natur, gegen die Tiere und Wälder, gegen die Flüsse, Meere und Ozeane, gegen die vor kosmischer Strahlung schützende Erdatmosphäre. Letztlich gegen die Mutter Erde mit allem, was auf ihr lebt.


Wenn die Erderwärmung zwei Grad Celsius erreicht, setzt sich der Anstieg viele Jahrhunderte fort. Das wäre unumkehrbar ... Die Natur wird sehr deutlich zu uns sprechen, anhand von Naturkatastrophen. Selbst US-Aussenminister Kerry bezeichnet den Klimawandel als „ Massenvernichtungswaffe ".

Selbst konservative Politiker sprechen schon von 200 Millionen Klimaflüchtlingen für die kommenden Jahre - allein in Europa!


Der Klimakollaps wird kommen - Die Frage ist jedoch nicht, ob er kommt, sondern wann er kommt. Darin sind sich viele Wissenschaftler und Klimaexperten einig.


Die Lebenden werden dann die Toten beneiden. Es geht dann um das Überleben der Menschheit.


Nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung: Was ihr sät, dass werdet ihr ernten: Bekommt die menschliche Spezies, dass zurück was sie verursacht hat. 


   Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu.

 


Schwanenschutz Komitee e.V.

Carmen Weitzel 1. Vorstand

···Unser LOGO···
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Schwanenküken mit Angelschnur verschnürt.
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Schwäne in Natur und Mythos
"Boten des Lichts"
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Angeschossener Schwanenvater
Angeschossener Schwanenvater
Haubentaucher
Haubentaucher mit Angelschnüren um Schnabel und Körper, gewickelt.
Schwan mit 5 cm langen Angelhaken im Hals u. unterem Teil des Schnabels
Schwan mit 5 cm langen Angelhaken im Hals u. unterem Teil des Schnabels
Tafelente
Für diese Tafelente kam jede Hilfe zu spät, verschnürt mit Angelschnüren, ist sie ertrunken.

Radiointerview mit Carmen Weitzel.